Gepostet: 14.06.21 | 14. Juni 2021
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Mitte April packte ich meine Koffer, füllte mein Auto mit Büchern, verabschiedete mich von meiner Wohnung und fuhr nach Westen nach Westen durch sieben Bundesstaaten.
Letzte Woche, viertausend Meilen, zehn Bücher und 67 Stunden später, nach einer Route, die mich nach Westen zum Grand Canyon, nach Norden nach Boise, westlich nach Portland und die Küste nach Los Angeles führte zu einem Ende kommen.
Roadtrips geben mir die Möglichkeit, nicht nur das Land zu sehen, sondern meine Batterien wieder aufzuladen. Während ich fahre, höre ich Hörbücher und Musik und rufe Freunde an. In Zielen, in denen ich keine Freunde besuche, sehne ich, esse, lese, schreibe und gehe früh ins Bett.
Auf diesen Roadtrips trinke ich weniger, schlafe mehr, reflektiere mehr und entspalter. Sie sind meine “ich Zeit”.
Vor allem, weil ich so viele Nationalparks wie möglich prüfe. Und viel Zeit allein in der Natur ist gut für die Seele.
Dieser Roadtrip war nicht anders (obwohl es nach sechs Wochen eine der kürzeren, die ich gemacht habe). Ich habe zum ersten Mal den Grand Canyon, den Zion, den Bryce Canyon, Yosemite und einige andere Parks gesehen.
Der Grand Canyon war genauso großartig, wie ich mich daran erinnerte. Während meines ersten Besuchs wanderte ich auf den Boden, aber aufgrund von Covid war das jetzt nicht möglich. Ich habe gerade einen Aus und Rücken zum Skeleton Point gemacht und die Aussicht vom Rand genommen.
(Tipp: Nehmen Sie Rt. 64, um den Park zu betreten und zu verlassen. Dies führt Sie zum östlichen Teil des Canyons, wo es unzählige Aussichtspunkte gibt, und über eine super malerische Straße. Es ist viel besser als von Flagstaff über 180 zu fahren. dauert länger, aber die Fahrt ist viel majestätischer. Sunset Crater und Wupatki National Monument sind ebenfalls auf dem Weg.)
Dann war da noch Utah, was der Höhepunkt meiner gesamten Reise war. Ich habe nie bemerkt, dass der Staat so viele Nationalparks drin hatte – und dass es so schön war.
Ich habe diese Reise nur Zion und Bryce Canyon National Parks besucht. Zion war alles, was ich geträumt habe. Die Felsen und Gipfel sind alle so enorm – es macht dich wirklich klein.
Allerdings mochte ich Bryce viel mehr. Ich fand die Wege weniger überfüllt und die Landschaft mit ihren Pastellrot und Orangen, hübscher. Diese Hoodoos (hohe, dünne Felsen), breite Canyons und Farben, die es für mich mehr taten. Es schien dort auch mehr Wege zu geben, besonders weiter unten im Canyon.
Und dann war da noch Salt Lake City. Ich werde mehr darüber schreiben, warum ich es so sehr geliebt habe wie später, aber im Moment werde ich nur sagen, dass es dort viel mehr Dinge zu tun gab, als ich dachte. Viel Kunst, Wanderungen, die Sie direkt aus der Innenstadt und Biergärten in der Innenstadt zugreifen können.
Aber der eigentliche Spaß war, als ich einen Leser in einem dieser Biergärten traf und sie mich zu einer Hausparty mit Twentysomethings brachten Tech -Szene als Leute verlassen Kalifornien). Es war erstaunlich, wieder auf einer Party mit Fremden zu sein, und obwohl ich viel über meine Zwanzig bin, waren alle ziemlich einladend (obwohl sie meinen Hintern in Bier Pong treten!).
Einige andere Highlights:
Mt. Hood, Oregon
Sonoma (Wenn Sie besuchen, holen Sie drei fette Jungs Weine. Sie sind köstlich.)
Die gesamte Oregon -Küste (ein Artikel darüber kommt)
Die Redwoods
Los Angeles (immer)
Flagstaff, Arizona (eine lustige College -Stadt mit einer guten Brauereiszene)
Yosemite Nationalpark
Und das Lowlight? Roswell, New Mexico. Dort gab es einfach nicht viel zu tun und das fremde Zeug ist einfach schrecklich fertig! Es ist nicht einmal lustige Kitschy. Dort gibt es jedoch ein wirklich erstaunliches Museum für zeitgenössische Kunst.
Egal wie viele Straßenfahrten ich mache, ich bin immer noch überwältigt, wie groß dieses Land ist. Obwohl ich im vergangenen Jahr nur im Land auf dem Weg im Land verbracht habe (und nicht alle kürzeren Reisen hier und da oder auf Orte wie Hawaii über mein Leben lang zählen, die wahrscheinlich auch ein paar Jahre beitragen), habe ich nur nur ein paar Jahre) Ich habe einen Bruchteil des Landes gesehen, in dem ich aufgewachsen bin.
Es verwirrt mich, dass ich so viel noch so wenig gesehen habe.
Insgesamt war diese Reise etwas ruhiger als meine vorherigen. Obwohl Covid -Fälle zurückgingen, wurden mehr Menschen geimpft und nach draußen waren, und es gab mehr lebhafte Atmosphäre als im letzten Sommer, waren viele Dinge immer noch geschlossen, die Beschränkungen waren immer noch vorhanden, und einige Leute waren immer noch seltsam, um Fremde zu treffen .
Je länger mein Roadtrip lief, desto positiver war die positivere Energie in der Luft. Es hat mich sehr aufgeregt für diesen Sommer und alle meine Europa reisen!
Reisen ist eine Batterie, die aufgeladen werden muss, und mit vielen Covid -Beschränkungen liegt meine Batterie derzeit bei 110%. Diese Reise gab mir einen Geschmack, aber ich bin bereit für Herberge, griechische Strände, FelNiedrige Reisende und sehen, wohin mich die Straße führt.
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