, als meine Füße auf den Boden trafen, war es, als hätte ich einen Vorgeschmack auf die Hölle. Die vulkanische Asche, die die Küste von Nagsasa füllte, war in der unversöhnlichen Sonne sowie das Warme unerträglich. Sobald ich aus dem Boot hüpfte, rannte ich in eine Hütte und versuchte mein dummes Bestes, um den Boden nicht zu berühren, als wäre es möglich.
Nagsasa Cove hat viele Ähnlichkeiten mit seinem berühmteren Stiefschwester -Anawangin. Anawangins Popularität ist jedoch ebenfalls ihre Schwäche. Anawangin kann besonders während der Hochsaison ebenso gut überfüllt werden. Obwohl Nagsasa jedes Jahr mehr als auch mehr Touristen anfängt, bietet er mehr Bewegung sowie Atemraum. Es hat all die großartigen Dinge, die Anawangin berühmt ist, aber die entspanntere Umgebung, die sich von den anderen entschieden hat.
Nagsasa Cove war wie der benachbarte Anawangin sowie Talisayin eine typische felsige Küste, die von einem reichen Regenwald von Land nach landwärts gerichtet war, der für kleine Gruppen von Aetas untergebracht war. Bis zum allerersten Aschekorn fiel.
Blick vom südlichen Ende
Nagsasa Cove ist viel friedlicher als Anawangin
Nagsasa Cove ist mit Vulkanasche aus dem Bauch von Mt. Pinatubo bedeckt
Hütten für Strandbesucher!
Am 12. Juni 1991 spuckte Mt. Pinatubo Tonnen vulkanischer Asche in einem katastrophalen Eruption aus und verwandelte den Ort in etwas völlig Nicht -Anerkennung. Im Laufe der Zeit haben der Wind (oder vielleicht die Vögel) möglicherweise die Samen von AGOSHO -Bäumen mitgebracht, eine Art Kasuarina, die in bemerkenswerter Geschwindigkeit in Küstenhores gedeiht. Mit ihren schlanken Stämmen sowie Pin-ähnlichen Blättern sehen vor, dass die Bäume wie Nadelbäume aussehen, weshalb Menschen sie üblicherweise bei Kiefern fehlen. Die umliegende Landschaft ist nicht so fruchtbar wie am wahrscheinlichsten vor dem Ausbruch. Viele der nahen Hügel sind kahl und nur mit Büschen mit Teppich versehen, die manchmal Feuer fangen. Einer von ihnen dient als großer Punkt, um einen erstaunlichen Blick auf die Bucht zu sehen.
Der Geruch von gegrilltem Schweinebauch erfüllte die Luft und verspottete meinen Murren Bauch. Ich musste für einen Moment wegkommen und zurückkommen, wenn das Mittagessen fertig war. Sowohl unter der Mittagssonne als auch unter der Bodentemperatur ging ich zum nördlichen Ende der Bucht. Vulkanasche scheint warmer als routinemäßiger Sand zu sein; Es war fast unmöglich, barfuß auf trockenem Land zu laufen. Ich tauchte meine Füße in das flache Wasser und watete durch. Die kühlen Spritzer waren so Erleichterung!
Wo das Meer den Bach begrüßt
Nagsasa Cove, wie aus dem nördlichen Ende des Strandes zu sehen ist
Die kleine Mündung, die sich zum Meer mäanderte, war mein Signal, zurück in die Berm zu klettern. Insgesamt wurde ich zu einem flachen, friedlichen Bach geführt, der eine Hufeisenform entwickelte. My bet is that this is where many select to pitch tents for an overnight stay. Es schien nur wie der am besten geeignete Bereich zum Campen.
I headed back to the hut for lunch. It was the middle of February as well as I was the only tourist at the cove. however as Randy, our boatman, stated in an excited tone, “Summer is coming.”
How to get to Nagsasa Cove: From Manila, trip a success liner bus to Iba, Zambales, as well as tell the driver to decrease you off in front of San Antonio Public Market (P250, 3-4 hours). Nehmen Sie ein Dreirad zu Pundaquit (P60 pro 2 Pax oder P30 pro Pax). In Pundaquit, lease a boat to Nagsasa Cove. boat rental costs P1500-P2000, great for as much as 4pax.
KOSTEN
Camping Fee: P100 (includes utilize of cottage & restrooms)
Busfahrpreis (Manila-san Antonio): P250
Dreiradkarten (San Antonio-Pundaquit): P60 pro 2 Pax oder P30 pro Pax
Bootstour: P1500-P2000
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